Was passt besser zum kirchlichen Auftrag der Bewahrung der Schöpfung für unsere Nachkommen als die Nutzung der Sonnenenergie durch Installation von Photovoltaik (PV)-Anlagen auf Dächern von kirchlichen Einrichtungen für Kinder.
Pfarrer Dr. Fischer: "Das Dach musste saniert werden! Die Entscheidung zwischen Begrünung und PV fiel zugunsten der PV – ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende. Natürlich zählte auch das Argument der Kostenminimierung durch Eigenverbrauch."
Der Kirchenvorstand hatte hierzu beschlossen, mit der Genossenschaft EWERG eG als Projektpartner zusammenzuarbeiten.
Pfarrer Dr. Fischer: "Für die Wahl des Partners EWERG eG sprach und spricht immer noch das Prinzip Bürgerenergie, die Kommunikation auf Augenhöhe, die Zuverlässigkeit, die Zusammenarbeit mit sympathischen Personen – kurz: das Gesamtpaket!
Mich als Pfarrer hat die Idee, die Energie der Sonne für unsere Kinder zu nutzen, begeistert! Wir können eine Gabe der Schöpfung, der wir so viel abverlangen, sinnvoll verwenden!"
Die Photovoltaik-Anlage verfügt über eine Leistung von gut 50 kWp und wird einen durchschnittlichen Stromertrag von etwa 37.000 kWh jährlich vorweisen. Aufgrund des niedrigen Verbrauchs im Kindergarten wird der Strom vollständig eingespeist. Die Kirchengemeinde leistet so – neben der Stromnutzung aus unserer zusätzlichen kleineren Eigenverbrauchsanlage mit knapp 14 kWp - einen positiven Beitrag zur CO2 Reduzierung und zur Energiewende in den Händen der Bürgerinnen und Bürger!